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Blutdiagnostik


Warum ist es sinnvoll eine Naturheilkundliche Blutdiagnostik zu veranlassen?
Was ist der Unterschied zu einer gewöhnlichen schulmedizinischen Blutuntersuchung?

Diese Fragen stellen sich Patienten, die zum ersten Mal von dieser Möglichkeit hören.

Oft finden Patienten den Weg zum Heilpraktiker, weil laut schulmedizinischer Diagnose bisher keine Ursachen für ihre Beschwerden gefunden wurden. Die naturheilkundliche Untersuchung umfasst häufig wesentlich mehr Parameter.

In der Naturheilpraxis werden Blutuntersuchung nach eingehender gründlicher Erstanamnese veranlasst um die Ursachen Ihrer Beschwerden aufspüren zu können. Hierzu ist es wichtig zu wissen, wonach man suchen sollte. Daran hat der Patient einen großen Anteil, denn eine möglichst umfangreiche Beschreibung seiner Beschwerden erleichtert die Auswahl wichtiger zusätzlicher Blutparameter. Grundsätzlich sollte eine Basisuntersuchung erfolgen, welche der schulmedizinischen Blutuntersuchung ähnelt, aber umfangreicher ist.

Wann ist eine solche Blutuntersuchung angezeigt?

  • Bei Erschöpfungszuständen
  • Mangelerscheinungen
  • Osteoporose
  • Schlafstörungen
  • Verdauungsproblemen
  • Chronischen Erkrankungen
  • Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Migräne
  • Hormonstörungen
  • Über- / Untergewicht
  • Infektanfälligkeit
  • Antriebslosigkeit, etc.

Zusätzlich zu einzelnen Parametern, die in einem Verdachtsfall zu einer Basisuntersuchung zusätzlich veranlasst werden, stehen auch verschiedene Module zur Verfügung, z.B.:
  • Schwermetalle
  • Entgiftung
  • Anämie
  • Hormone Frau / Mann
  • Wechseljahre
  • Prostata
  • Immunschwäche
  • Herz
  • Nieren
  • Rheuma
  • Stress
  • Metabolisches Syndrom
  • Schilddrüsen-Funktion
  • Schilddrüsen-Autoimmunerkrankung
  • Vitamine / Mikronährstoffe
  • Nahrungsmittelintoleranz

Je nach individuellem Befund richtet sich das Behandlungskonzept, das wir gemeinsam erarbeiten. Falls notwendig, wird noch eine Stuhlanalyse veranlasst, falls sich z.B. Hinweise auf einen Pilzbefall im Darm oder eine entzündliche Stoffwechsellage ergeben.

Häufig werden die Blut- und Darmanalysen bereits zusammen veranlasst, da beide Untersuchungen umfangreiche diagnostische Hinweise bringen.


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